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 We did it! Das war das Trainingslager 2o1o...
So, es ist geschafft. Wir haben unser zweites Trainingslager im Berchtesgadener Land absolviert.

Die Anreise am Donnerstag, den 3. Juni verlief ohne Probleme. Da das Wetter noch unsicher war (es hat in Strömen geregnet), machten wir uns in der neu gebauten Kletterhalle in Strub "warm".
Dort wurde eine 4er Kletterroute dem Hanni zum Verhängnis: Hanni hat gewettet, dass es keinem gelingt, die Route ohne Zuhilfenahme der Hände zu bezwingen. Solveig, Lisa und Christian haben´s geschafft. Na toll. Jetzt muss Hanni Eis essen gehen...

Abends fand dann die erste Trainingseinheit mit Peter Zimmermann statt. Er machte uns den Unterschied deutlich, wie sehr unser modernes Sportkarate und das traditionelle Karate auseinander liegen. Er klärte uns ebenfalls darüber auf, dass die Tradition, richtig gedeutet, nicht zu verachten ist. Ganz im Gegenteil, viele wichtige Elemente sind uns verloren gegangen. Sie müssen später nachgeholt werden. Z.B.: die Gangschule, wenn man Wurf- oder Hebeltechniken ansetzen will (Stichwort: Doppelschrittdrehung, wer schaut in meine Richtung??? :)

Am Freitag Morgen brachen wir zu unserer Zwei-Tages-Tour auf. Bei starker Bewölkung ging es zunächst auf den Jenner. Der ist knapp 1900m hoch. Am Gipfel war es zwar noch immer stark bewölkt, wir hatten aber eine tolle Ansicht auf die Berchtesgadener Berge. (Die Ansicht kostete nur 4 Euro :)

Anschließend ging es weiter zum Hirschbichl. Das ist ein kleines Felsköpfchen oberhalb des Stahlhauses. Das Wetter war nun blendend! So gingen wir weiter Richtung Hohes Brett. Eine kleine Gruppe von uns wagte den Gipfelsturm. Allerdings mussten wir uns knapp oberhalb der 2000m Grenze der Natur geschlagen geben. Auf einem Felsband lagen bedrohliche Schneewächten, die immer wieder in Form von Lawinen abgingen. Eine Umgehung der Gefahrenzone machte ebenfalls keinen Sinn, somit brachen wir ab.

Gegen Nachmittag erreichten wir dann gemeinsam unsere Unterkunft, das Schneibsteinhaus. Wir genossen die Sonnenstrahlen auf einem Fels in der Nähe des Hauses.

Nach dem Abendbrot ging es unter freiem Himmel mit der zweiten Trainingseinheit mit Peter weiter. Der Partner wurde gehebelt, geworfen oder auf dessen Nerven gedrückt... Nur diese verflixten Schrittdrehungen und Doppelschrittdrehungen machten uns Sorgen... :)

Anschließend fand das übliche Hüttenabendprogramm statt (Karten- und Würfelspiele).

Die Nacht war wirklich sehr ruhig...

Am Samstag Morgen brachen wir auf, den Schneibstein zu bezwingen. Dieser eigentlich "einfachste zu begehender 2000er im BGL hatte auf Grund der Schneefelder seinen Reiz. Bei strahlend blauem Himmel erreichten wir den Gipfel.

Hanni hat sehr wohl bemerkt, dass so manche noch hüpfen und springen konnten! Da waren noch Reserven...

Der Abstieg hatte wieder seine Reitze und man zeigte, wie man die Schneefelder auch anders herunter kommen kann :)

Am Nachmittag konnten wir dann das Begehen von Klettersteigen trainieren und die Selbstrettung am Klettersteig praktizieren.

Abends haben wir die Dritte und letzte Trainingseinheit mit Peter durchgeführt. Beendet wurde dieses Programm durch Entspannungsübungen mit Partner. Das hat wohl jeder genossen!

Ja, dann kam der Sonntag Morgen. Nachdem die Autos repariert waren, brachen wir auf. Nur eine kleine Gruppe Unersättlicher fuhr nochmal zum Königssee. Hanni will gar nicht wissen, was dort unternommen wurde. :)

Die meisten fuhren dann in nördliche Richtung nach Hause. Andere fuhren nach Salzburg?! Oder über Salzburg, oder so. :)

Insgesamt war es sehr schön. Peter Zimmermann will seinem Verein vorschlagen, sich uns im nächsten Jahr anzuschließen. Er war von EUCH und unserem Programm beeindruckt.

Nicht zuletzt vielen Dank an:

EUCH!
An Thomas und Peter M. für die Orga;
an die Fahrer;
an Solveig für den Kletterunterricht und die Absicherung am Klettersteig;
an Peter Zimmermann, der sich für uns Zeit genommen hat, ohne Lohn und ohne seine Schlafanzugshose zurück zu nehmen ;)
das Team vom Buchenhaus.


Schade, dass Peter M., Kata, Kati, Svenja, Axel, Dani und Torsten nicht dabei sein konnten!

Euer Hanni

an Herrn Watzmann:

"We´ll be back!"


geschrieben am 13.06.2010 » Michael Hanstein 
 NECOPA - Sommercamp 2010
Es ist bald wieder soweit, die Balintawak Group e.V. Abteilung Morbach veranstaltet auch dieses wieder ein Sommercamp für alle Mitglieder und Feunde des Vereins.
Das Sommercamp findet dieses Jahr vom 25.o6. bis 28.o6. am Sportplatz in Weiperath, nahe der Hunsrückhöhenstraße, satt. Übernachtet wird, wie die Jahre zuvor auch, in Zelten auf dem Sportplatz. Bei schlechtem Wetter gibt es die Ausweichmöglichkeit in die dortigen Hallen.
Für die Trainingseinheiten stehen zwei Rasen-Fußballplätze zur Verfügung.

Trainingseinheiten:
  » NECOPA Einzelstock (usa olise)
  » Jiu Jitsu
  » NECOPA bare Hand System
  » NECOPA Doppelstock
  » Lighting Scientific Arnis
  » Langbogenschießen
  » Ving Tsun
  » Combatives
  » Combat Arnis
  » Westliches Boxen und Langbogenschießen
  » Karate mit Thomas Weißing
  » NECOPA Sibat (Langstock)
  » NECOPA Offener Selbstverteidigungsschnupperkurs
  » NECOPA GM Toni Veeck Seminar
  » uvm.


Auch dieses Jahr werden wieder Mitglieder der Abteilung Homberg nach Weiperath fahren, um ihre Fähigkeiten zu verbessern und um neue Techniken zu erlernen. Darüber hinaus wird Thomas Weißing die Einheit "Schlag- und Tritttechniken aus dem Bereich Karate und Arnis" leiten.
Weitere Informationen zum NECOPA - Sommercamp 2o1o findet Ihr unter www.necopa.de.
geschrieben am 20.03.2010 » Martin Pflüger 
 Arnis - Eskrima Training
Bericht zur Stockkampf- (Arnis/Eskrima) Gruppe der Deutschen Balintawak Group e.V. - Abteilung Homberg:

Balintawak ist der Name des Stockkampfstils, den wir trainieren. Es gibt auf den Philippinen, und mittlerweile überall auf der Welt verteilt, mehr als Hundert verschiedene Stilarten dieser Art der Selbstverteidigung. Die größten und bekanntesten sind z.B. Doce Pares, Modern Arnis, Pekiti Tirsia oder das Inosanto-Kali. „Kali“ ist der Oberbegriff für die philippinschen Kampfkünste, der alle Formen der phil. Kampftechniken abdeckt. Der Begriff „Kali“ ist mit dem japanischen „Budo“ oder dem chinesischen „Kung Fu“ oder „Wu Shu“ zu vergleichen. In der Regel sind die Stile Familien Systeme, die nur einen Teil der uns geläufigen Selbstverteidigung abdeckt.
Bruce Lee war es, der verschiedene Arten der Selbstverteidigung und verschiedene Systeme verbunden hat, und für den einzelnen Schüler sinnvolle Techniken mit einander verknüpft. Dabei sollte das persönliche Ziel, also Selbstverteidigung, Wettkampf oder die Kunst der Kampfsportarten im Vordergrund stehen. Ebenso die körperlichen Fähigkeiten müssen beachtet werden. Er hatte somit ein „Tabu“ gebrochen; nämlich bei nur einem Lehrmeister zu trainieren. Trainierte ein Schüler noch bei einem anderen Meister, galt das als Vertrauensbruch.

Wir in der Homberger Stockkampfgruppe sind jetzt zu zehnt. Seit etwa einem Jahr hat unser Verein diese neue Sparte. Der Großteil unserer Mitglieder trainiert nach wie vor Karate. Auch das Kindertraining ist sehr gut besucht. Die Trainingszeit für Stockkampf haben wir auf zwei Termine ausgeweitet. Montags von 20.00 – 21.00 Uhr und Mittwochs von 19.00 – 21.30 Uhr, in der Halle der THS Schulsporthalle in Homberg.

Das Training gestaltet sich in der Regel so, dass nach kurzen Lockerungsübungen der Kreislauf durch Techniken aus anderen Bereichen des Kampfsportes in Schwung gebracht wird. Dies ist mir persönlich wichtig, so möchte ich Verständnis über unseren Tellerrand hinaus vermitteln und das Aufwärmtraining abwechslungsreich gestalten. Der Körper und die Muskulatur werden vielseitig gefordert. Bisher haben wir Elemente aus dem Boxen, Thai Boxen und Jiu Jitsu, Judo (Bodenkampf) trainiert. Natürlich kann dies nur ein Einblick in die verschieden Bereiche sein, also wenige Techniken und Trainingsformen, sowie die theoretischen Ideen die hinter diesen Systemen stecken. Als nächstes werden wir uns mit Stickboxing beschäftigen. Dies ist eine Wettkampfidee von Edgar Sulitie.

Dann folgt das eigentliche Stockkampftraining. Es besteht zum großen Teil aus dem schon erwähnten philippinischen Balintawak System.
Insgesamt lege ich viel Wert auf Technik-Training. Belastungseinheiten zur Förderung der Kondition habe ich zunächst nicht vorgesehen. Wir trainieren nicht so sehr nach dem Gedanken einer Selbstverteidigungssituation, wo man um seine Gesundheit kämpft, oder sich in einem Turnier stellt. Klar ist, das solche Anwendungen nur Techniken zulässt, die stresssicher sind. Diese Sicherheit wird in der Regel über körperlichen Stress erreicht. Körperliche Fitness ist die Grundlage dafür. Aber wir befinden uns im Breitensportbereich und in der Grundschule. Wir geben gern Tipps, wie man ein Konditions- und Krafttraining für Kampfsport aufbaut. Dies kann dann als „Hausaufgabe“ verrichtet werden. Es wäre vermessen, bei zweimal Training in der Woche alles erreichen zu wollen. Wenn jemand seine Technik sicher beherrscht, wird er auch in der Lage sein, sich zu verteidigen. Allerdings ohne Akrobatik. Ein Auge für gefährliche Situationen verlangt kein hartes Training und man kann sich, taktisch geschickt, verkrümeln.
Später, wenn die Techniken im freien Sparring (Kampftraining) eingesetzt werden, entsteht dieser Stress noch früh genug. Ebenso der Wunsch nach Flucht. Der Körper ist allerdings langsam auf die Belastung hin trainiert worden, also gesundheitsfördernd.
Ich persönlich bin kein Freund von eiem zu frühen Sparring (Übungskämpfe). Er sollte erst beginnen, wenn genug Technik vorhanden ist. Genauer gesagt mehr als genug. Im Kampf beschränken sich die eigenen Techniken auf ein Mindestmass. Aber je mehr Techniken man kennt und erkennt, desto effektiver kann man antworten. Unbekannte Techniken sind schwer zu kontern. So hat man zum Beispiel seine Lieblingshebel, die man immer wieder findet und einsetzt.
Setzt der Gegner Hebel an, die mir bekannt sind, werde ich entkommen. Setzt er mir unbekannte Hebel ein, oder unbekannte Eingänge, finde ich mich in einer misslichen Lage wieder.
Des Weiteren trainieren wir den Umgang mit Waffen. Unkontrolliertheit, in Form von falschen Distanzgefühl und ähnlichen, können erhebliche Folgen haben. Aber auch menschliche Gefühle wie Rache (du hast mir weh getan, jetzt zeig ich dir mal was…) oder Ehrgeiz sind fehl am Platz. Bei einem guten Sparring wird so etwas nicht vorkommen. Man hat also auch eine geistige Reife (Bahala Na, was bedeutet: Alles Egal! Oder Bushido, der Weg des Kriegers) erreicht.

In unseren Lernstufen haben Peter M. und Thomas W. die vierte Lernstufe erfolgreich abgeschlossen. Allerdings werden die beiden noch mit zusätzlichen Informationen versorgt, denn sie sind Trainer und müssen immer etwas mehr können und wissen!

Lisa B., Svenja M., Torsten K. und Christian S. haben die dritte Lernstufe erreicht. Kati A. hat die erste Prüfung bestanden. Der Kai A. und die Katha S. schlagen sich noch mit den Techniken der ersten Lernstufe herum.

Die Lernstufen haben wir nun auch in den öffentlichen Bereich eingestellt. Sie sind der rote Faden im Training. Vergleichbar mit den Verschieden farbigen Gurten in anderen Kampfsportbereichen.

Die Prüfungen bestehen im Prinzip aus zwei Teilen: Die Vorprüfung, bei der alle Techniken wie sie gefordert sind durchgegangen werden. Dies wird auf Video aufgezeichnet und direkt besprochen. So können kleinere Fehler ausgemerzt und Klarheiten beseitigt werden.
Die eigentliche Prüfung ist dann etwas später, etwa nach einer oder zwei Wochen. Neben dem eigentlichen Programm sollte der Schüler auch etwas improvisieren können. Also die Techniken einmal anders anwenden. Es werden auch Elemente aus den vorherigen Lernstufen beispielhaft abgerufen, vielleicht in der Form, dass man sich als Partner bei einer anderen Prüfung zu Verfügung stellen muss. Auch die eigentliche Prüfung wird aufgezeichnet. Jeder bekommt diese im Anschluss ausgehändigt. So hat man ein kleines Andenken, eine Erinnerungsstütze oder einfach was zum kaputt Lachen (...Pleiten, Pech und Pannen...).

Besonders erwähnen möchte ich hier noch, dass Thomas und Peter über drei Monate das Training allein schmeißen mussten, da ich dienstlich auf einem Lehrgang war. Das haben die beiden super hinbekommen! Dafür möchte ich mich bedanken!

Also ich hoffe, wir haben weiter viel Spaß beim Training! Alles Gute für das neue Jahr, und werdet endlich bessere Menschen… vielleicht nach meinem Vorbild

Euer Hanni

(Michael Hanstein, Trainer)
geschrieben am 06.02.2010 » Michael Hanstein 
 Einladung zur Weihnachtsfeier 2009
Hallo Freunde,
es ist wieder soweit, der Termin für die diesjährige Weihnachtsfeier steht fest. Am 11. Dezember möchten wir Euch zu einer erlebnisreichen Winterwanderung einladen. Das Ziel wird noch vielen in guter Erinnerung sein. Im Landgasthaus Ellakamp in Schellbach werden wir für die geleistete Arbeit mit leckerem Essen und Trinken belohnt. Eine Stimmungsvolle Runde am offenen Kaminfeuer wird den Abend abrunden !!!

Eingeladen sind alle Mitglieder und Freunde des Vereins. Zudem können aktive Mitglieder eine zusätzliche Person mitbringen. Vielleicht sogar eine/n Freund/in mit Interesse an neuen Herausforderungen, besonderer sportlicher Art. Wer weiß, möglicherweise ein Anstoß, um mit ins Training einzusteigen?!

Wann: 11.12.2007
Treffpunkt: Busbahnhof Homberg
Start Wintersause: 17:15 Uhr
Ende Wintersause: offen
Rücktransport: bitte selbst organisieren (evtl. auch Fahrgemeinschaften)

Bitte gebt uns bis zum Montag, den 07.12. eine Rückmeldung ob Ihr dabei seid, damit wir besser planen können. Die Möglichkeit habt ihr mittels Anmeldung im Training.

Viele Grüße,
Euer Orga-Team
geschrieben am 24.11.2009 » Martin Pflüger 
 Ein etwas anderes Trainingslager für Kampfsportler!
Über das verlängerte Pfingstwochenende führte die Abteilung Homberg, der Deutschen Balintawak Group e.V., ein Trainingslager durch. Doch dabei ging es für die Kampfsportler nicht wie gewohnt, um das Training verschiedener Kampfsporttechniken, diesmal wurden andere Bereiche geschult. Wir fuhren in das Berchtesgadener Land der Ost-Alpen. Genauer gesagt zum Buchenhaus, dem Schullandheim des Schwalm-Eder-Kreises in Schönau.
Auf dem Programm standen Bergwandern, Indoorklettern, ein Klettersteig begehen und Training im Hochseilgarten. Aber wie passt Kampf- und Bergsport zusammen? Die Antwort ist einfach:
Wenn man Kampfsport, egal, ob im Wettkampf oder für die Selbstverteidigung nutzen möchte, gehören drei Dinge zusammen: Die körperliche Fitness, das Beherrschen der Techniken (ganz gleich welches Kampfsystem man ausübt) und das Wichtigste: Die psychische Stärke. Denn im Kampfsport setzt man sich gewissen Urängsten aus. Die Angst, in einer körperlichen Auseinandersetzung verletzt oder gar getötet zu werden. Es ist einzig und allein der Kopf, der die Grenzen setzt, ob man in der Lage ist seine Fähigkeiten auch unter Stress, ausgelöst durch Angst, anzuwenden.
Und genauso verhält es sich beim Bergsport. Das Indoorklettern, einen Klettersteig gesichert begehen und Training im Hochseilgarten sind Grundlagen für das eigentliche Bergsteigen. Man erlernt Klettertechniken, das Gleichgewichtsgefühl in der vertikalen Wand, die Gewöhnung an die Höhe und das Vertrauen in das Material und nicht zuletzt, zu seinem Partner, dem Bergkamerad. Beim Bergwandern kommen noch Kondition, Orientierung, Wetterkunde, Planung von Touren und langsam steigende schwierigkeitsgrade der Wege dazu. Das ist das Training für die objektiven Gefahren am Berg. Es ist die Grundschule. Auch hier haben wir es mit Urängsten zu tun, der Angst abzustürzen, dem Gelände und der Witterung (Gewitter…) nicht gewachsen zu sein. Ist man in der Lage, einen ausgesetzten Weg zu gehen, oder eine Kletterstelle in luftiger Höhe zu überwinden, auch wenn die Angst einen zu lähmen versucht?
Es gilt also: Wir stellen uns diesen Ängsten, betrachten diese als Herausforderung! Mit Ängsten umzugehen, sie als Warnung zu verstehen, sich aber durch diese nicht Handlungsunfähig machen zu lassen. Das war der Sinn dieses Trainingslagers.
Nebenbei bemerkt: Wer seine Fähigkeiten auch dann einsetzt, wenn andere Menschen sie brauchen (Notwehrhilfe, Bergunfall) und dabei seine Gesundheit gefährdet, ist einen weiteren Schritt auf diesem Weg vorangekommen.
Wer diesen Weg geht, wird sich auch in anderen Lebenslagen Problemen stellen, eine Lösungsmöglichkeit suchen und sich nicht in sein Schicksal fügen.
geschrieben am 15.08.2009 » Michael Hanstein 
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